Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir digitale Produkte und Services – die überzeugen und begeistern. Unser Ziel dabei: wirklich nützliche und nutzbare Produkte. Deshalb stehen bei uns die User immer im Mittelpunkt. Dafür setzen wir verschiedene nutzerzentrierte Designmethoden ein. So können wir Ihr Team auf dem Weg von der Idee bis zum Markterfolg begleiten. Lassen Sie uns herausfinden wie und wo wir Sie unterstützen können.
Sie möchten Ihr digitales Produkt mit wenig Aufwand optimieren – möchten wissen wo Stärken und Schwächen liegen und wo Sie ansetzen können? Wir analysieren Ihr Produkt und geben klare Handlungsempfehlungen.
2 Arbeitstage – live/remote
Der Umschwung zu nutzerzentriertem Arbeiten fällt häufig schwerer als gedacht. In einem intensiven Workshop klopfen wir gemeinsam mit Ihnen die wichtigsten Säulen für Ihr nutzerzentriertes Projektvorhaben ab.
2 Arbeitstage – live/remote
Wir sind digitale Strateg:innen, Experience Designer:innen und Kompliz:innen für Komplexes. Wir beraten bei Herausforderungen & konzipieren digitale Lösungen – nutzerzentriert, empathisch, kollaborativ.
Wir suchen aktuell tatkräftige Verstärkung.
Werkstudent:in
für Design und Content Creation in Münster
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UX Design ist die Abkürzung für User Experience Design. User Experience lässt sich wiederum mit Nutzererlebnis oder Nutzererfahrung übersetzen. Das Nutzererlebnis resultiert aus persönlichen Erwartungen und Emotionen vor, während und nach der eigentlichen Interaktion. Ein wesentlicher Einflussfaktor ist daher die Usability (siehe nächste Frage). Wichtig zu verstehen ist, dass die User Experience stets individuell ist, aber an verschiedenen Kontaktpunkten und über bestimmte Maßnahmen beeinflusst werden kann - angefangen bei dem Verständnis für die Nutzer und den Nutzungskontext. Diese gezielte Einflussnahme wird als UX Design bezeichnet.
Usability ist die Gebrauchstauglichkeit oder auch Nutzerfreundlichkeit eines physischen oder digitalen Produkts, wie z.B. einer Website, einer App oder einer Software.
Mithilfe von User Research kann auf quantitativer oder qualitativer Basis ein besseres Verständnis für die Zielgruppe(n) eines Produkts gewonnen werden. Das Verständnis für die User ist ein wesentlicher Einstiegspunkt in den Designprozess und somit in die Konzeption der gewünschten Lösung. Beispielsweise qualitative Nutzerinterviews zu einem Überblick über Probleme und Erwartungen der User.
User Experience Design Methoden (UX Methoden) haben zum Ziel, den Entwicklungs- bzw. Verbesserungsprozess eines digitalen Produkts systematisch und auf Basis eines klaren und bewährten Verfahrens durchzuführen. Fokusgruppen, Personas, User Journey Mapping oder Card Sorting sind Beispiele aus einer Vielzahl teils sehr unterschiedlicher und oftmals auch in Kombination verwendeter Methoden zur Kreation einer nutzerentrierten und optimalen User Experience.
Ein User Interface bildet die Schnittstelle zwischen einem Menschen und einer Maschine bzw. einer digitalen Anwendung. Dessen visuelle Gestaltung wird durch das Design festgelegt. Somit ist das User Interface Design (kurz UI Design) maßgeblich verantwortlich für die Usability (siehe vorherige Frage). Gutes UI Design ist klar, verständlich und intuitiv zu nutzen.
Um die Gebrauchstauglichkeit einer digitalen Anwendung vor dem eigentlichen Launch oder vor einem Relaunch auszuwerten, werden Usability Tests mit Probanden durchgeführt. Auf Basis unterschiedlicher Testmethoden wird ermittelt, wie gut ein digitales Produkt sich bedienen lässt, wo typische Probleme auftauchen, welche Optimierungen angestrebt werden sollten und, ob deren Umsetzung zu einer besseren Usability geführt hat.
Design Thinking beschreibt eine methodische Herangehensweise oder auch Philosophie, die zur Lösung von Problemen ebenso wie zur Kreation neuer Produkte verwendet wird. Am Beginn des Design Thinking Prozesses steht dabei immer das gemeinsame Verständnis des Problems bzw. der Ausgangslage. Im Anschluss werden auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Ideen generiert, die in einem Prototyp münden. Dieser wird wiederum getestet und iterativ verbessert.
Häufig werden Double-Diamond Modelle herangezogen, um das Vorgehen im Design Thinking darzustellen.
Werden innerhalb dieses Prozesses die Bedürfnisse der Nutzer:innen in den Mittelpunkt gestellt, so spricht man vom User Centered Design, bzw. von nutzerzentrierter Gestaltung.